Recruiting

Recruiting Trends 2025: Viel Lärm um nichts oder echter Mehrwert? Meine persönliche Einschätzung!

Es ist wieder an der Zeit

Man kann die Uhr danach stellen, jedes Jahr um diese Zeit gibt es die diversen Jahresrückblicke und natürlich Ausblicke ins neue Jahr mit neuen Schlagworten und vermeintlichen Trends – eben auch im Recruiting. Von „KI im Recruiting“ über „New Work“ bis hin zu immer ausgefeilteren Employer-Branding-Strategien: Trends sollen Unternehmen dabei helfen, im Wettbewerb um Fachkräfte die Nase früher vorn zu haben als die Konkurrenz. Doch wie nachhaltig sind diese Entwicklungen wirklich? Handelt es sich um bahnbrechende Fortschritte, neue Erkenntnisse oder lediglich um Marketinghypes, die in der Praxis wenig Mehrwert bieten?

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Recruiting

Ohne Scheuklappen sieht man mehr: Zum Beispiel die Stärken von Nicht-Akademikern

Muss es immer ein Studium sein?

Braucht man wirklich ein Studium oder einen Hochschulabschluss, um beruflich erfolgreich zu sein? Ist so manches Unternehmen nicht vielleicht gut beraten, die „Scheuklappen“ abzunehmen und offener zu sein, wenn Kandidaten kein Studium vorweisen können? Auch wenn ein Studium oder ein Hochschulabschluss für einige Positionen notwendig sind, so ist es das für viele andere nicht – wenn man bereit ist, über den Tellerrand hinauszublicken.

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Leadership

Scheitern erwünscht? Warum Personaler den Bewerber nach Misserfolgen fragen (sollten)

Fehler im Fokus

Sind Misserfolge und Niederlagen ein Thema im Vorstellungsgespräch? Ja, wir empfehlen Fehler aktiv anzusprechen und in der Tat ist es durchaus üblich, dass Bewerber im Vorstellungsgespräch nach Fehlern, Misserfolgen oder Niederlagen gefragt werden. Warum? Weil die Antwort auf eine so direkte Frage wichtige Erkenntnisse liefern kann. Personalverantwortliche setzen sie gezielt ein und verfolgen mit solchen Fragen in der Regel mehrere Ziele in bester Absicht. Aus unserer langjährigen Praxiserfahrung sowohl mit Kandidaten als auch mit Personalverantwortlichen möchte als Arbeitgeber mehr über die Selbstreflexion und Lernfähigkeit des Bewerbers zu erfahren. Dabei ist

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Leadership

Die Kraft des 360 Grad Feedback: Ein ganzheitlicher Ansatz zur Führungskräfteentwicklung

Die Rollen der Führungskraft sind vielfältig

Das 360-Grad-Feedback hat eine lange Geschichte, dessen Ursprünge bis in die 1930er Jahre zurückreichen. In seiner modernen Form wurde es in den 1970er Jahren in großen US-Unternehmen eingeführt und begann sich schnell auch in Europa zu verbreiten. Inzwischen ist diese Form des Feedbacks ein gängiges Instrument in der Personalentwicklung. Besonders für Führungskräfte bietet es entscheidende Vorteile: Es vereint gezielt verschiedene Perspektiven, wodurch eine umfassende Einschätzung einer Führungskraft und seiner Leistungen möglich wird.

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