Leadership

Die Kraft des 360 Grad Feedback: Ein ganzheitlicher Ansatz zur Führungskräfteentwicklung

Die Rollen der Führungskraft sind vielfältig

Das 360-Grad-Feedback hat eine lange Geschichte, dessen Ursprünge bis in die 1930er Jahre zurückreichen. In seiner modernen Form wurde es in den 1970er Jahren in großen US-Unternehmen eingeführt und begann sich schnell auch in Europa zu verbreiten. Inzwischen ist diese Form des Feedbacks ein gängiges Instrument in der Personalentwicklung. Besonders für Führungskräfte bietet es entscheidende Vorteile: Es vereint gezielt verschiedene Perspektiven, wodurch eine umfassende Einschätzung einer Führungskraft und seiner Leistungen möglich wird.

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Wissen für Kandidaten

Warnzeichen in der Probezeit: So erkennen Mitarbeitende, ob der Job ein Flop ist

Die Probezeit bringt es ans Licht

Im letzten Blogbeitrag haben wir Warnzeichen aus Sicht des Arbeitgebers beleuchtet, die er in der Probezeit erkennen sollte, um frühzeitig aktiv zu werden. Heute wechseln wir die Perspektive und haben für Kandidaten die Signale zusammengefasst, damit sie proaktiv handeln und entscheiden können.

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Leadership

Frühwarnsignale im Blick: So erkennen Arbeitgeber Unzufriedenheit schon in der Probezeit

Als Arbeitgeber subtile Anzeichen richtig deuten

In diesem Beitrag betrachten wir die möglichen Fallstricke in der Probezeit aus der Sicht des Arbeitgebers, um möglichst frühzeitig konstruktiv eingreifen zu können. Im nächsten Blogbeitrag wechseln wir die Perspektive und beleuchten, wie Kandidaten Warnzeichen in der Probezeit erkennen und handeln können.

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Leadership

Überhöhte Gehaltsforderungen: So reagieren Sie souverän und wertschätzend

Was tun, wenn Mitarbeitende hoch pokern?

In Zeiten des Fachkräftemangels sehen sich Unternehmen immer häufiger mit überzogenen Gehaltsforderungen von Mitarbeitenden konfrontiert. Stets verfügbar kursieren im Internet zahllose Tipps, die Arbeitnehmende dazu ermutigen, ihre Verhandlungsmacht auszuspielen und hohe bzw. überhöhte Forderungen zu stellen. Doch die Gehaltsangaben im Netz bieten keine verlässliche Vergleichsbasis. Sie sind kaum transparent und spiegeln selten die spezifischen Unternehmenskontexte und Marktbedingungen wider. Nichtsdestotrotz, müssen sich Führungskräfte damit auseinandersetzen, wie sie solchen Forderungen wertschätzend begegnen. Sie bewegen sich in einem Spannungsfeld, denn sie wollen den Mitarbeiter halten, dürfen aber auch die Interessen des Unternehmens nicht aus den Augen verlieren.

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