Unternehmenskultur



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Die Plage der unnötigen Meetings: Wie Sie Ihre Zeit sinnvoller nutzen können

Jeder war schon mal drin und fragte sich: Warum?

So alt wie das Versammeln von Menschen, um etwas zu besprechen, zu diskutieren und letzendlich zu entscheiden, so alt ist das Thema der unnötigen oder ineffizienten Meetings. Selbst für erfahrene Führungskräfte sind unnötige Meetings ein allzu vertrautes Ärgernis. Immer noch zu viele dieser zeitraubenden Veranstaltungen verursachen nicht nur erhebliche Kosten, sondern beeinträchtigen die Produktivität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. In diesem Blogbeitrag gehe ich auf das Thema der unnötigen Meetings ein, vor allem, weil ich aus meiner Zeit als junge Führungskraft viele dieser Meetings erlebt, aber auch deren Gegenmaßnahmen durchgesetzt habe.

Das Thema ist und bleibt eine weit verbreitete Herausforderung, die sich auf Ihre Organisation auswirkt und vor allem, der Sie gezielt begegnen können – wenn es auch nicht immer so radikal sein muss, wie in nachfolgenden Beispielen. Entdecken Sie vielmehr bewährte Strategien, um Zeit und Ressourcen sinnvoller zu nutzen.

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Eine kurze Reise durch die (Arbeits)Zeit

Es war einmal…

Wir beginnen unsere kurze Reise mit dem 19.Jahrhundert und somit in einer Zeit, in der es keine Trennung von Arbeits-Zeit und freier Zeit gab, wie wir es heute kennen. Vielmehr wurde das Leben der Menschen geprägt von den vier Jahreszeiten, insbesondere weil die meisten Menschen in der Landwirtschaft arbeiteten. Zeit für Pausen, Schlafen und Essen nahm man sich, wie es möglich war und es die Natur vorgab. Die Sonne regelte den Tag, das Aufstehen und Zubettgehen. Es gab daher mehr Arbeitszeit im Sommer als im Winter.

Generell war Zeit bzw. deren Aufteilung in Arbeits- und Freizeit, weit weniger wichtig. Arbeit und Leben fanden am gleichen Ort statt. Der Müller lebte und arbeitete in seiner Mühle, der Kaufmann über seinem Kontor oder der Schneider in der Werkstatt. Sie begannen mit ihrem Tagewerk wann immer der Tag begann. Dies war in Deutschland möglich, weil die landwirtschaftlichen Strukturen noch stark ausgeprägt waren.

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Die Kunst des Teilens – Jobsharing für eine flexible und produktive Arbeitskultur!

Ist Jobsharing ein innovatives Arbeitsmodell…

…zur optimalen Nutzung von Ressourcen und Förderung der Work-Life Balance?

Im Streben nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance und der Notwendigkeit, Fachkräfte anzuziehen und zu halten, begegnet uns bei unseren Kunden häufiger als früher Jobsharing als innovatives Arbeitsmodell. Bei Jobsharing teilen sich zwei Personen vollinhaltlich und vollumfänglich eine Vollzeitposition, indem sie gemeinsam die Arbeitszeit abdecken, Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen.

In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf das Konzept des Jobsharings und zeigen auf, wie es für Unternehmen und Teams von Vorteil sein kann und welche Herausforderungen hierfür erfüllt sein müssen.

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Abschiednehmen mit Wertschätzung: Wie ein gelungener Offboarding-Prozess die Mitarbeiterbindung stärkt

Offboarding so wichtig wie Onboarding

In den nächsten Jahren werden zahlreiche Menschen aus den Babyboomer-Jahrgängen in den Ruhestand treten (Studie Statistisches Bundesamt „Erwerbstätigkeit älterer Menschen“). Daher ist es für Unternehmen aller Branchen von großer Bedeutung, die Altersstruktur im Unternehmen im Blick zu behalten. Wer ist 55 Jahre oder älter, an welchen Positionen wird sich die Lücke besonders stark auswirken, welche Ressourcen könnten nachrücken, uvm.? Der große Vorteil ist, dass sich Unternehmen auf den Tag X vorbereiten können uns sollten. Denn genauso wichtig wie ein durchgeplanter Recruiting-bzw. Onboarding-Prozess ist ein strukturierter Offboarding-Prozess für Mitarbeiter, die in den Ruhestand gehen.

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