Unternehmenskultur



Unternehmenskultur

Eine kurze Reise durch die (Arbeits)Zeit

Es war einmal…

Wir beginnen unsere kurze Reise mit dem 19.Jahrhundert und somit in einer Zeit, in der es keine Trennung von Arbeits-Zeit und freier Zeit gab, wie wir es heute kennen. Vielmehr wurde das Leben der Menschen geprägt von den vier Jahreszeiten, insbesondere weil die meisten Menschen in der Landwirtschaft arbeiteten. Zeit für Pausen, Schlafen und Essen nahm man sich, wie es möglich war und es die Natur vorgab. Die Sonne regelte den Tag, das Aufstehen und Zubettgehen. Es gab daher mehr Arbeitszeit im Sommer als im Winter.

Generell war Zeit bzw. deren Aufteilung in Arbeits- und Freizeit, weit weniger wichtig. Arbeit und Leben fanden am gleichen Ort statt. Der Müller lebte und arbeitete in seiner Mühle, der Kaufmann über seinem Kontor oder der Schneider in der Werkstatt. Sie begannen mit ihrem Tagewerk wann immer der Tag begann. Dies war in Deutschland möglich, weil die landwirtschaftlichen Strukturen noch stark ausgeprägt waren.

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Die Kunst des Teilens – Jobsharing für eine flexible und produktive Arbeitskultur!

Ist Jobsharing ein innovatives Arbeitsmodell…

…zur optimalen Nutzung von Ressourcen und Förderung der Work-Life Balance?

Im Streben nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance und der Notwendigkeit, Fachkräfte anzuziehen und zu halten, begegnet uns bei unseren Kunden häufiger als früher Jobsharing als innovatives Arbeitsmodell. Bei Jobsharing teilen sich zwei Personen vollinhaltlich und vollumfänglich eine Vollzeitposition, indem sie gemeinsam die Arbeitszeit abdecken, Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen.

In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf das Konzept des Jobsharings und zeigen auf, wie es für Unternehmen und Teams von Vorteil sein kann und welche Herausforderungen hierfür erfüllt sein müssen.

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Abschiednehmen mit Wertschätzung: Wie ein gelungener Offboarding-Prozess die Mitarbeiterbindung stärkt

Offboarding so wichtig wie Onboarding

In den nächsten Jahren werden zahlreiche Menschen aus den Babyboomer-Jahrgängen in den Ruhestand treten (Studie Statistisches Bundesamt „Erwerbstätigkeit älterer Menschen“). Daher ist es für Unternehmen aller Branchen von großer Bedeutung, die Altersstruktur im Unternehmen im Blick zu behalten. Wer ist 55 Jahre oder älter, an welchen Positionen wird sich die Lücke besonders stark auswirken, welche Ressourcen könnten nachrücken, uvm.? Der große Vorteil ist, dass sich Unternehmen auf den Tag X vorbereiten können uns sollten. Denn genauso wichtig wie ein durchgeplanter Recruiting-bzw. Onboarding-Prozess ist ein strukturierter Offboarding-Prozess für Mitarbeiter, die in den Ruhestand gehen.

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Mitarbeiterbindung gezielt fördern mit Retention Management

Es ist keine Frage des Ob, sondern des Wie!

Gezielte Mitarbeiterbindung ist in Zeiten des Arbeitskräfte- und Fachkräftemangels ein wichtiger Bestandteil der Personal- und Unternehmensstrategie. Implementieren Sie ein Retention Management System, um die Bindung von Mitarbeitenden an Ihr Unternehmen zu stärken.

Denn lt. GALLUP Studie zum Engagement Index Deutschland 2021 ist es – für uns als CONSIGEN – erschreckend, wie gering die emotionale Bindung zum Unternehmen beziffert wird. Die Befragung von Arbeitnehmern in Deutschland, die zum Zeitpunkt der Befragung mindestens 18 Jahre alt waren, umfasste 1.500 Personen. Die Feldzeit der Studie lag zwischen dem 15. November und dem 21. Dezember 2021.

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