Unternehmenskultur

Mit Freundlichkeit den Unterschied machen

Freundlichkeit braucht keinen Grund

Es sollte nicht der Fachkräftemangel sein, die Ansprüche einer Gen Z, der demographische Wandel oder eine andere Herausforderung der heutigen Arbeitswelt, nein, Freundlichkeit sollte immer das Miteinander bestimmen. Ein wertschätzender Umgang und Freundlichkeit mit seinen Mitarbeitenden, Kollegen, Partnern, Kunden und sich selbst, sollte selbstverständlich sein. Trotzdem gewinnen diese Werte immer mehr an Relevanz für eine starke Mitarbeiterbindung und eine ebenso überzeugende Strahlkraft für Bewerber.

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Unternehmenskultur

Die Plage der unnötigen Meetings: Wie Sie Ihre Zeit sinnvoller nutzen können

Jeder war schon mal drin und fragte sich: Warum?

So alt wie das Versammeln von Menschen, um etwas zu besprechen, zu diskutieren und letzendlich zu entscheiden, so alt ist das Thema der unnötigen oder ineffizienten Meetings. Selbst für erfahrene Führungskräfte sind unnötige Meetings ein allzu vertrautes Ärgernis. Immer noch zu viele dieser zeitraubenden Veranstaltungen verursachen nicht nur erhebliche Kosten, sondern beeinträchtigen die Produktivität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. In diesem Blogbeitrag gehe ich auf das Thema der unnötigen Meetings ein, vor allem, weil ich aus meiner Zeit als junge Führungskraft viele dieser Meetings erlebt, aber auch deren Gegenmaßnahmen durchgesetzt habe.

Das Thema ist und bleibt eine weit verbreitete Herausforderung, die sich auf Ihre Organisation auswirkt und vor allem, der Sie gezielt begegnen können – wenn es auch nicht immer so radikal sein muss, wie in nachfolgenden Beispielen. Entdecken Sie vielmehr bewährte Strategien, um Zeit und Ressourcen sinnvoller zu nutzen.

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Leadership

Wie Sie Low Performer frühzeitig erkennen und motivieren

In jedem Unternehmen begegnen wir Ihnen:

den sogenannten „Low Performern“. Das sind Mitarbeitende, deren Leistungen hinter den Erwartungen zurückbleiben. Ebenso gibt es die sog. „High Performer“. Sie sind unverzichtbare Vermögenswerte für jedes Unternehmen. Sie zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Leistung, Engagement und Innovationskraft aus.

In diesem Blogbeitrag möchte ich das Thema „Low Performer“ hinterfragen, beleuchten wie man sie erkennt, welche Gründe es für ihre schwachen Leistungen gibt und selbstverständlich, was Führungskräfte tun können. Denn im Gegensatz zum High Performer fehlt dem Low Performer die intrinsische Motivation, über sich und die eigenen Leistungen hinauszugehen. Und damit stellen sie für viele Führungskräfte eine größere Herausforderung dar.

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Unternehmenskultur

Eine kurze Reise durch die (Arbeits)Zeit

Es war einmal…

Wir beginnen unsere kurze Reise mit dem 19.Jahrhundert und somit in einer Zeit, in der es keine Trennung von Arbeits-Zeit und freier Zeit gab, wie wir es heute kennen. Vielmehr wurde das Leben der Menschen geprägt von den vier Jahreszeiten, insbesondere weil die meisten Menschen in der Landwirtschaft arbeiteten. Zeit für Pausen, Schlafen und Essen nahm man sich, wie es möglich war und es die Natur vorgab. Die Sonne regelte den Tag, das Aufstehen und Zubettgehen. Es gab daher mehr Arbeitszeit im Sommer als im Winter.

Generell war Zeit bzw. deren Aufteilung in Arbeits- und Freizeit, weit weniger wichtig. Arbeit und Leben fanden am gleichen Ort statt. Der Müller lebte und arbeitete in seiner Mühle, der Kaufmann über seinem Kontor oder der Schneider in der Werkstatt. Sie begannen mit ihrem Tagewerk wann immer der Tag begann. Dies war in Deutschland möglich, weil die landwirtschaftlichen Strukturen noch stark ausgeprägt waren.

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